DRV Bund

Berlin und Hannover

Deutsche Rentenversicherung Bund Berlin sowie Braunschweig Hannover

Im Rahmen von zwei Ausschreibungen haben wir 2014 den Zuschlag für den Einbau von hochmodernen Sensorschleusen (Speedgates) bei o.g. Objekten erzielen können.

DRV Braunschweig – Hannover Neubau in Laatzen

Für den von dem Braunschweiger Architekturbüro STRUHK & Partner errichteten Neubau der Rentenversicherung haben wir den Auftrag für die Installation von 2 St. Sensorschleusen (Speedgates), Fabrikat KABA, Typ HSB E08 erhalten. Die größere Schleuse mit 4 Durchgängen dient Hauptzugang für die Mitarbeiter zu den Büroräumen. Drei Durchgänge des Speedgates mit einer lichten Durchgangsbreite von 650 mm dienen zur kontrollierten, schnellen und bequemen Passage aller berechtigten Personen. Der vierte Durchgang wurde als Zugang für Menschen mit Behinderungen bzw. für Transportzwecke mit einer lichten Weite von 1.000 mm ausgestattet.

Die kleinere Schleuse steht am Übergang vom Neubau zum Altbau. Diese hat eine Passage und eine doppelflüglige Schwenktür für Menschen mit Behinderungen und Transportzwecke.

Durch die ausgesprochene transparente und schlichte Ausführung der Sensorschleuse mit einer Kombination der Materialien Edelstahl und Glas fügen sich die Anlagen harmonisch in das lichtdurchflutete Foyer ein. Die Sicherung der Zugänge zu den Büros erscheint nicht als Barriere sondern als integrativer Bestandteil eines Gesamtkonzepts eines offenen, modernen Verwaltungsgebäudes.

DRV Bund Berlin F5

Ziel des Umbaus des Eingangsbereichs war es, nach der Sanierung und Modernisierung des Hauptgebäudes eine adäquate Eingangssituation zu schaffen.

Die nicht mehr zeitgemäße, abweisende Zugangskontrolle sollte durch eine moderne, behindertengerechte Sicherheitsschleuse ersetzt werden.

Besondere Herausforderung war es, die Sicherheitsschleusen während des laufenden Betriebs innerhalb einer Woche zu installieren.

Die vorhandenen Dreiarmdrehsperren wurden Speedgates mit Fluchtwegfunktion und behindertengerechten Durchgang ersetzt.

Die gesamte Anlage besteht aus vier Durchgängen mit je 650 mm Durchgangsbreite sowie einem weiteren Durchgang 1.000 mm. Im Fluchtfall bzw. bei Netzausfall werden alle Durchgänge über eine Fluchtwegbaugruppe frei geschaltet. Die Anlagen sind dann stromlos, die Türflügel können mit der Hand leicht aufgedrückt werden. Nach Netzwiederkehr richten sich die Anlagen automatisch ein. Die Betriebsbereitschaft ist wieder hergestellt.